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The ELECROW 8-Inch Touchscreen Monitor is a portable, high-definition display designed for Raspberry Pi and other devices. With a resolution of 1280x800, it features plug-and-play functionality, lightweight design, and versatile compatibility, making it ideal for DIY projects and creative applications.
Brand | Elecrow |
Product Dimensions | 1.2 x 19.7 x 13.2 cm; 620 g |
Item model number | 8inch 1280x800 Display-Y |
Manufacturer | Shenzhen Elecrow Limited |
Standing screen display size | 8 Inches |
Screen Resolution | 1280x800 |
Resolution | 1280 x 800 |
Are Batteries Included | No |
Item Weight | 620 g |
P**R
Kontrastreiches Display ohne Konzept
Ich habe immer Bedarf an Displays. Ob nun für Raspi Anwendungen, oder als Zusatzmonitore für Computer und Laptop. Also konnte ich das Angebot, den ELECROW 8" LCD zu testen nicht abschlagen, speziell da ich ein Raspi Projekt im Kopf hatte. Ich möchte vorwegschicken, dass ich in der gesamten Rezension das Kürzel 'Raspi' für die eigentliche Bezeichnung 'Raspberry Pi' benutze.Das Display kam mit allerlei Kabeln, einem Mini-HDMI und Standfüßen wie im Lieferumfang angekündigt. Es ist sehr 'geschlossen' aufgebaut für diese Art von Displays. Man sieht keine offene Platine, weder vorne noch hinten. Stattdessen ist das LCD-Panel in eine Art geschlossenen Rahmen eingebaut und sieht grob gesagt so eckig und glatt aus, wie ein Frühstückstücksbrettchen mit 13mm Dicke. Das ist auf den ersten Blick sehr sauber gemacht. Auf den zweiten Blick aber gibt es auch keinerlei Befestigungsmöglichkeiten in einem Gehäuse, außer kleben. Es gibt 4 Gewindelöcher auf der Rückseite, die für den Raspi passen. Noch nicht mal Befestigungsmöglichkeiten für die sehr rudimetären Füße sind vorhanden, um das Display hinzustellen. Das sind einfach 'Formteile', in die das Display leicht schräg gestellt wird und die bei der geringsten Bewegung abkippen. Auch wenn man das Display hochhebt, sind die Füße weg. Das geht gar nicht. Ich habe die Dinger tatsächlich angekleben müssen. Eine Schraube pro Fuß würde genügen, wie es andere machen.Richtig positiv ist die Displayqualität. Ein erster Test als Zweitmonitor an einem Mac brachte wirklich ein schönes Bild zutage. Es ist kontrastreich, wenn sich der Kontrast auch nicht einstellen lässt. Die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung hingegen lässt sich mit einer im Rahmen versteckten Taste verstellen. Man kann sie erfühlen und dann die Helligkeit mit jedem Druck erhöhen, bis sie bei 100% angelangt ist und beim nächsten Druck auf 0% springt und es von vorne losgeht. Die Lösung ist etwas umständlich, aber man braucht dafür nur eine Taste und die Helligkeit verstellt man ja nicht dauernd. Der Stromverbrauch des Displays ist, wie nicht anders zu erwarten, stark von der Einstellung der HG-Beleuchtung abhängig. Bei 0% beträgt der Strombedarf ca. 370mA (bei 5V). Allerdings kann man das Display dann tatsächlich nicht ablesen. Sehr dunkel, aber lesbar eingestellt, steigt der Strom schon auf ca. 430mA an. Richtig brillant ist das LCD aber nur bei 100% und dann nimmt es stolze 670mA auf. Das ist besonders dann zu beachten, wenn man das Display an älteren Raspis mit USB2-Ports betreiben will. Für einen modernen USB3-Port ist das kein Problem. Übrigens muss man das Display nicht unbedingt am 'POWER' Port versorgen, das klappt auch am 'TOUCH' Anschluss. Insofern sind keine 2 USB-Kabel zum Raspi nötig. Der Ablesewinkel des LCDs ist tatsächlich fast 180 Grad und sehr gut.Zu Demozwecken und für die Fotos habe ich testweise einen Raspi 4 rangeschraubt. Aber die mitgelieferten Kabel und Adapter finde ich schlicht eine Frechheit, wenn man das Teil als 'ELECROW Für Raspberry Pi' bewirbt. Die USB-Kabel sind viel zu lang, noch dazu sind diese übergroßen Ferritfilter drauf. Das HDMI-Kabel ist ähnlich schlecht und die Krönung ist der Mini-HDMI-Adapter (ab Raspi 4 nötig), der schon ohne Kabel über das Display hinausragt. Wie soll man sowas irgendwo 'schön' einbauen? Das ist einfach lieblos! Die Fotos sprechen Bände. Ich habe letztlich beschlossen, das Display als winzigen Zusatzmonitor für einem Mac-Mini an meinem Audio-Schnittplatz einzusetzen. Dort hat man immer Bedarf für Anzeigen von Plug-Ins, die dann den Hauptmonitor nicht zumüllen. Dafür ist das Display gut (Bilder 3 & 4 ergänzt).Noch ein Wort zur häufigen Kritik an der Notwendigkeit, config-Dateien händisch ändern zu müssen und dergleichen, um den Raspi zur Zusammenarbeit zu bewegen. Dafür kann das Display nun nichts! Das ist einzig und alleine die Schuld der Linux-Distributionen, die scheinbar nicht mal ein Display-Plug&Play zustande bringen - seit Jahren. Sorry, aber der Mac und Windows schaffen das ja auch. HDMI Kabel ran und alles funktioniert. Wieso geht das mit dem Raspi nicht? Wie gesagt, am Display liegt das nicht.Mein Fazit: ein eigentlich gutes Display wird durch die lieblose Beigabe von sinnlosen Kabeln abgewertet. Das mindeste wären kurze, passende Adapter für diverse Raspi-Modelle, wenn man das Teil schon als Raspi Display bewirbt und verkauft. Es gibt da auch sehr schöne Lösungen, teils mit starren U-Adpaptern direkt vom Display zum Raspi. Dafür ziehe ich einen Stern ab. 4 Sterne gibts trotzdem, weil das Display als 'standalone' Gerät eine gute Figur macht, so man sich mit den Füßen behilft und sonst keine Ansprüche an eine Befestigung oder einen Einbau hat. Die reine Displayqualität sehr gut ist. Dafür kann man es kaufen, für den Raspi würde ich andere Modelle empfehlen, die das Anschließen an den Raspi besser und eleganter lösen.
J**.
Ordentliches Display mit kleinen Schwächen
Eines meiner Projekte für meinen Raspberry war es, einen Bildschirm Präsentation mit meinen Fotos als "Bilderrahmen" zu erstellen. Daher kam das Angebot den ELECROW Mini Monitor 8 Zoll zu testen gerade zur richtigen Zeit. Ich habe mehrere Raspberry Modelle und wollte es mit dem Raspberry Pi 4 8GB machen.Der Karton mit dem Monitor hat alles, was benötigt wird mit im Lieferumfang dabei. Angefangen mit einer Anleitung, diese ist aber nur in Englisch, einem HDMI-Kabel, Schrauben, um den Raspberry auf der Rückseite des Monitors zu befestigen, einen kleinen Schraubendreher, ein Kabel für die Stromversorgung und ein Kabel um die Monitor als Touchscreen zu nutzen und einem Adapter von HDMI auf Micro HDMI.Also ein Paket, um sofort loslegen zu können.Ich habe am Anfang den Raspberry mit Ausrichtung nach Links auf der Rückseite des Monitors befestigt. Die beiliegenden Kabel, als auch der Adapter sind aber recht groß UND das Gehäuse hat ja nur 8 Zoll, daher stand alles über den Rand des Monitors heraus. Als Testaufbau würde ich es durchgehen lassen, aber wenn man das Ganze z.B. an die Wand anbringen möchte, dann sieht das schon sehr gewöhnungsbedürftig aus.Ich habe dann den Raspberry mit Ausrichtung nach rechts umgebaut und das sah schon etwas besser aus. Aber aufgrund der Größe, es sind halt nur 8 Zoll, ist es auch hier sehr schwierig, alles hinter den Monitor zu bringen. Ich habe meine UGREEN HDMI- Kabel genommen, welche eine viel kleinere Abmessung haben und dann ging es einigermaßen. Aber hier müsste man nach noch kleinerem Kabel suchen, damit man Platz gewinnt. Das Ganze ist der Sache als solche, nämlich die Anzeige und Nutzung des Monitors, aber kein Hinderungsgrund. Im Gegenteil...Der Monitor hat eine gute Schärfe, es bringt für mich ein gutes Bild herüber, ist klar und scharf und auch Videos werden sauber abgespielt. Ich habe der Rezension ein Video beigefügt, wo ich alles Wichtige in Kürze zeige. Einen kleinen Wermutstropfen hat der Monitor aber.Ich setzte Kodi ein und dieses hat einige Bedienungspunkte in den Ecken. Das ist, wenn man den Monitor als Touchscreen nutzt manchmal sehr problematisch, da man nicht gut, oder auch zum Teil gar nicht die Punkte in den Ecken trifft. Das sieht man im Video recht gut. Mit einer angeschlossenen Maus hingegen, funktioniert alles ohne Tadel. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist gut und auch der Wechsel bei Videos/Filmen ist gut. Sicherlich gibt es jemanden, der da etwas feststellen wird, aber ich habe keine großen Verzögerungen wahrnehmen können.Es gibt aber trotzdem ein paar kleinere Abzüge, z.B. bei der Verarbeitung des Monitors. Ja, dieser hat einen sehr guten Preis, aber trotzdem sollte er meiner Meinung nach besser verarbeitet sein. So zum Beispiel die Umlaufende Abdeckung. Diese Abdeckung ist eine Art "Klebefolie", die bei meinem Modell sehr ungleichmäßig verklebt wurde. Das sieht man sehr deutlich wenn man sich den Bereich um das einschaltbare Backlight ansieht. Auch ein kleiner Kritikpunkt sind die beiliegenden Füße. Diese sind aus günstigen Plastik, was erst einmal nichts heißen soll. Aber, diese sind sehr leicht und leider ohne Gummierung. Der Monitor steht zwar sicher darin, aber man verschiebt diese Füße sehr leicht und wenn es ganz dumm läuft, fällt der Monitor dann um. Ich habe mir geholfen, in dem ich kleinere Gummiteile aufgeklebt habe, dann war es eigentlich in Ordnung.Weiterer kleiner Kritikpunkt ist der beigelegte Adapter. Diese ist sehr billig und ich hatte diesen tatsächlich nach ein paar Mal ein- und ausstecken in zwei Teilen in der Hand. Nein, ich habe keine rohe Gewalt angebracht! Diesen Adapter würde ich gegen einen besseren tauschen, oder wie ich es gemacht habe, nehmt am besten, wenn möglich, direkt Kabel mit Mini HDMI-Stecker.Ich habe den Monitor unter anderem auch einmal an meinen PC gesteckt, um zu schauen, ob er denn auch sauber von meinem Betriebssystem erkannt wird. Ich setze Windows ein und es gab keinerlei Probleme.Fazit:Der ELECROW Mini Monitor 8 Zoll erhält von mir eine ordentliche drei (3) Sterne Wertung. Ich bin zufrieden und habe ein Projekt umsetzen können, das ich schon länger umsetzen wollte. Zwei Sterne ziehe ich aber ab, da es doch viele, wenn auch kleinere Probleme gibt.Kann ich diesen Monitor empfehlen? Ja, mit den genannten Einschränkungen, kann ich den Monitor empfehlen...Dass die Kabel über das Gehäuse stehen, sehe ich aufgrund der geringen Abmessungen nicht unbedingt als Abzug an, sehr wohl aber die nicht so gute Verarbeitung, der schlechte HDMI-Adapter und die sehr wackeligen Füße. Außerdem kann an diesem Monitor "nur" ein Raspberry 4 oder Raspberry 5 verbaut werden.Kurzer Hinweis zum Video. Da ich abgefilmt habe, ist die Qualität des Videos leider nicht so berauschend, aber der Monitor ist definitiv für diesen Preis absolut klar, sauber und schnell im Bild!
M**X
Funktioniert einwandfrei
Angeschafft für meinen Arbeitsplatz (Linux Mint auf etwas älterem PC), da ich gelegentlich an Dingen arbeite, wo ich mit meinem Trackball einfach nicht so gut zurecht komme und das Touchpad an meiner Tastatur nicht genau genug arbeitet. Hier ist dieser kleine Touchscreen wirklich eine simple aber geniale Erweiterung, da der Bildschirm einfach nur angeschlossen werden muss und sofort erkannt wird.Jut... das mit die Kabels... ist sicherlich nicht immer optimal. Aber ich zweckentfremde den Screen ja gewissermaßen auch und das ist der Abstrich, den ich gerne bereit bin zu machen.Verarbeitung und Displayqualität haben mich dabei sogar echt überrascht: Das Ding ist massiv verbaut, die Helligkeit ist top, die Farben sind hervorragend(!!!) und er reagiert echt zackig und exakt auf die Fingereingabe. Ich kann es kaum abwarten, mir weitere Verwendungsmöglichkeiten auszudenken, vielleicht ja sogar wirklich mit einem Raspi (an den ich mich bisher aber noch nicht getraut habe ^^).In Kombination mit einem schönen Laptopständer ergänzt der Screen meinen Arbeitsplatz jetzt richtig gut und gespiegelt kann ich mich sogar mal zurück lehnen, wenn ich eh einfach nur surfen will, denn in der richtigen Version unterstützt Linux inzwischen ja sogar Touchscreens (dann wird aus dem Screen quasi ein kabelgebundenes kleines Tablet).Preislich habe ich keinerlei Vergleichswerte und auch im Einsatz am Raspberry nicht. Aber das, was ich damit machen wollte, begeistert mich im Ergebnis sehr!
F**0
Review von ELECROW Mini Monitor
Erster Eindruck und VerarbeitungDer ELECROW Mini Monitor hinterlässt auf den ersten Blick einen soliden Eindruck. Besonders der stabile, umlaufende Rahmen fällt positiv auf, da er dem Gerät Robustheit verleiht. Etwas überraschend sind jedoch die Standfüße: Anders als auf den Produktbildern zu erwarten, sind sie nicht komplett schwarz lackiert. Die Seiten der Füße sind unlackiert und sie bestehen aus einem Material, das sich nicht wie Kunststoff anfühlt, sondern eher an eine Art Pappe erinnert. Diese Materialwahl wirkt auf den ersten Blick etwas unkonventionell, beeinflusst aber die Stabilität des Monitors nicht merklich negativ.Inbetriebnahme und KompatibilitätDie Einrichtung des Monitors gestaltet sich äußerst benutzerfreundlich. Sobald er per HDMI-Kabel und USB-Kabel zur Stromversorgung angeschlossen ist, wird er sofort von Windows erkannt. Hierbei ist kein zusätzlicher Treiber notwendig, was die Installation sehr unkompliziert macht. Der Monitor ist ausserdem mit dem Raspberry Pi 5/4, und auch dem Jetson Nano kompatibel. Dies konnte ich allerdings nicht testen.Bildqualität und Touch-FunktionWas die Bildqualität betrifft, überzeugt der 8-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 1280×800 Pixeln. Die Helligkeit ist hervorragend, und auch die Farbwiedergabe ist für einen Monitor dieser Größe und Preisklasse gut. Besonders hervorzuheben ist die Touch-Funktion: Der Bildschirm reagiert schnell und präzise auf Berührungen, was gerade bei Anwendungen, die eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit erfordern, von Vorteil ist. Die Eingaben werden sauber und ohne Verzögerung umgesetzt.FazitInsgesamt überzeugt der ELECROW Mini Monitor durch seine solide Bauweise, die einfache Handhabung und die gute Bild- sowie Touchqualität. Kleine Abstriche gibt es bei der Materialwahl der Standfüße, die allerdings die Funktionalität in keiner Weise beeinträchtigen. Für den Einsatz mit dem Raspberry Pi, aber auch in Kombination mit anderen Geräten, ist dieser Touchscreen-Monitor eine klare Empfehlung.
R**.
Guter Mini-Touchscreen Monitor mit kleinen Schwächen
Der ELECROW Für Raspberry Pi Display, Mini Monitor 8 Zoll 1280×800 Touchscreen wurde mir kostenfrei zum Test zur Verfügung gestellt, was meine Bewertung aber nicht beeinflusst.An sich mach der Mini Monitor einen guten Eindruck. Er hat einen stabilen, umlaufenden Rahmen, allerdings keine Befestigungsmöglichkeit zur Unterputzmontage. Hierfür müsste man sich einen weiteren Rahmen bauen oder drucken lassen.Die Standfüße sind nicht, wie man anhand der Produktbilder meinen könnte, vollflächig schwarz lackiert, sondern nur auf den Stand- und Aufnahmeflächen. Die immer sichtbaren Seiten der Füße sind nicht lackiert. Sie sind auch nicht aus Kunststoff oder gar Metall, sondern, wie ich meine, aus gepresstem, feinen Papier. Daher wohl auch die Farbe der Seiten, die an Pappe erinnert.Die Aufnahmegewinde auf der Rückseite sind passgenau für einen Raspberry Pi. Und zusätzlich zur Produktbeschreibung passt und funktioniert der Monitor auch mit einem Pi 2 und Pi 3. Ich habe einen Pi2 angeschraubt.Plug&Play ist aber leider nicht gegeben, denn zur fehlerfreien Funktion muss eine Datei des Betriebssystems des Pi geändert werden. Das ist nicht jedermanns Sache.Wenn das allerdings erledigt ist, macht der Monitor als Ausgabemedium einen guten Job.Was mich stört, ist der Kabelsalat auf der Rückseite. Das könnte man mit Flachbandkabeln deutlich besser lösen.Besonders das lange mitgelieferte HDMI-Kabel stört den Gesamteindruck doch sehr, auch und gerade, wenn tatsächlich ein Raspberry hinten angeschraubt und verkabelt ist. Aufgeräumt geht anders.Der ELECROW Mini Monitor lässt sich auch als Zusatzmonitor an einem PC oder Laptop betreiben. Hier ist dann auch Plug&Play angesagt. Einfach HDMI- und USB-Kabel anschließen, schon funktioniert alles.Ich werde den Monitor an meinem Flugsimulator-System als weitere Instrumentenanzeige verwenden.Aufgrund der kleinen Mängel und der optischen Unzulänglichkeiten mit dem Kabelgewirr, sowie der fehlenden Plug&Play Funktion, gerade am beworbenen Einsatzzweck mit einem Raspi, kann ich eine uneingeschränkte Kaufempfehlung nicht aussprechen und vergebe lediglich drei Sterne.Wer sich daran nicht stört und sich dessen bewusst ist, kann hier aber zugreifen.
Trustpilot
1 month ago
1 day ago